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While searching for a sound that connects archaic-ethnic music styles with baroque and other early music, in 2012 SUPERSONUS - The European Resonance Ensemble began to form itself.
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Auf der Suche nach einem Klang, der sowohl im
archaisch-folkloristischen als auch in alten Musikstilen wie dem Barock seine Wurzeln findet, begann sich im Jahre 2012 SUPERSONUS - The European Resonance Ensemble zu formieren.
Seine endgültige Besetzung als Quintett fand sich 2014: Marco Ambrosini (Nyckelharpa/Maultrommel), Eva-Maria Rusche (Cembalo/Klavier), Anna-Liisa Eller
(Kannel/Rahmen-trommel), Anna-Maria Hefele (Obertongesang/Guzheng) und Wolf Janscha (Maultrommel).
Durch die einzigartige Verbindung verschiedener Stile, Instrumente und musikalischer
Ausdrucksformen kommt der Hörer mit einem intensiven Gesamtklang in Berührung, der zum imaginativen Reisen einlädt:
Die Bilder reichen von himmelsgleicher Weite, tanzender Ekstase und stoischer Ruhe, sowie Szenen von freudvoll kindlichem Spiel, als auch von dunklem, epischem Schattentheater. Barocke
Lustgärten, in denen man umherwandelt finden sich ebenso wieder vor dem geistigen Auge wie einsam karge Berggipfel, die Ausblicke von erhabener Schönheit offenbaren...
Kontraste, Unterschiedlichkeiten und musikalische Extreme werden
bei SUPERSONUS nicht als Konfliktpotential betrachtet, sondern als tief zugrunde liegende Kraft Ihrer Musik erlebt und ausgedrückt. Sie selbst verstehen sich als Brückenbauer, sowohl in
kultureller, als auch in musikalischer Hinsicht. Ungeahnt Unerhörtes ist das andere Ende, welches sie mit dem musikalischen Bauwerk zu erreichen wünschen. Von dort und wieder zurück,
gleich einem Pendel, schöpfen sie Ihre Kreativität und Muse.